Konventionelles Röntgen
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Was bedeutet Röntgen und wozu dient es?
Trotz vieler neuer Untersuchungsverfahren ist das konventionelle Röntgen die am häufigsten angewandte Röntgendiagnostik. Die am häufisten durchgeführten Aufnahmen sind Abbildungen der Lunge und der Knochen. Da es sich um Summationsbilder der Körperregion handelt werden möglichst Aufnahmen in 2 Ebenen angefertigt um Veränderungen besser zuordnen zu können. Indikationen zum Röntgen sind mögliche Entzündungen, Knochenbrüche, Tumore oder auch Herzschwächen. Vielfach schließen sich Spezialuntersuchungen (CT, MRT, etc.) zur weiterführenden Diagnostik an.
Muss ich mich auf eine Röntgenaufnahme vorbereiten?
Röntgen tut nicht weh und geht schnell! Für die Untersuchung müssen sich sich entsprechend der zu untersuchenden Region entkleiden und möglichen Schmuck ablegen. Die Aufnahmen werden im Stehen, Sitzen oder Liegen von den medizinisch-technischen Röntgenassistenten (MTRA) angefertigt. Ein Aufklärungsgespräch ist nicht notwendig, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre bedürfen der Einwilligung durch einen Erziehungsberechtigten.